Die Basisausbildung baut auf den Junghundeübungen auf. Es geht darum dem Hund – auch in schwierigen Zeiten – z.B. Pubertät, ein Partner zu sein, dem er volles Vertrauen entgegen bringen kann. Er soll sich bei seinem Menschen sicher und beschützt zu fühlen.
Die wenigsten Hunde wollen ein „ Anführer“ sein. Sie werden oft durch ihre Menschen unwissentlich in diese Rolle gedrängt und sind damit heillos überfordert. Dadurch können Aggressionen, Ängste und Verhaltensprobleme entstehen. Wir sind bemüht, zu vermitteln, dass nur eine konsequente und partnerschaftliche Erziehung, der Weg zum Erfolg ist.
Seinen eigenen Hund „lesen“ zu lernen, ist sehr wichtig.
Zu unserer Basisausbildung gehört nicht nur das Üben auf dem Platz, sondern auch Gruppenstunden in Wald und Feld.
Leinenführigkeit und neutrales Verhalten gegenüber Mensch und Tier steht in den Gruppenstunden im Vordergrund.
Dabei verlangen wir keinen „Kadavergehorsam“. Mensch und Hund sollen zu einem eingespielten Team zusammen wachsen, bei dem sich jeder auf den anderen verlassen kann. Auch wenn schon Probleme, oder Verhaltensauffälligkeiten bestehen sollten, ist es nie zu spät anzufangen, eine gute Basis und gegenseitiges Vertrauen aufzubauen.